Die Rechte unserer Kinder
- Das Recht auf einen individuellen Entwicklungsprozess und das eigene Tempo.
- Das Recht so akzeptiert zu werden, wie es ist.
- Das Recht aktiv soziale Kontakte zu gestalten.
- Das Recht auf partnerschaftliche Beziehungen.
- Das Recht in Ruhe gelassen zu werden, sich zurückzuziehen.
- Das Recht zu lernen mit Gefahren umzugehen.
- Das Recht auf Essen als sinnliches Ereignis.
- Das Recht zu forschen, zu experimentieren, auf Phantasie und eigene Welten.
- Das Recht auf Solidarität in der Gruppe.
- Das Recht auf überschaubare, sinnvoll nach individuellen Bedürfnissen geordnete Räumlichkeiten.
- Das Recht auf aktive, positive Wärme und Zuwendung.
- Das Recht auf Auseinandersetzung.
- Das Recht selbständig etwas zu tun.
- Das Recht mitzureden, mit zu planen, mit zu gestalten.
- Das Recht auf eine Beteiligung der Eltern.
- Das Recht zu schlafen, sich zu entspannen.
- Das Recht auf Anerkennung und Lob.
- Das Recht tätig zu sein.
- Das Recht auf Toleranz, Ermutigung und Aufrichtigkeit.
- Das Recht auf Güte und Freundlichkeit.
- Das Recht auf Sicherheit.